Free PDF , by Jim Starlin
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 332419 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 271 Seiten
Verlag: DC (4. Dezember 2012)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Englisch
ASIN: B009POHHQ2
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Word Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#6.356 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
... das ist eine Musterehe. Neben Lee ist er wohl der Zeichner, der Batman einfach am besten interpretiert. Nicht so muskelbepackt und zähnefletschend wie bei Lee ist Aparos Batman schlank, hochgewachsen und sehr spitzohrig, mehr der Dark Detective als der Dark Knight. Auch die anderen Protagonisten werden interessant dargestellt, besonders der Joker mit Kufiya hat es mir angetan.Leider habe ich es nicht persönlich miterlebt, welcher Aufruhr durch diese Geschichte ausgelöst wurde. Der Robin, der hier sein Leben verliert, war wohl die unbeliebteste Person des DC-Universums - und die Fans konnten abstimmen, ob er stirbt oder nicht.Starlin und Aparo liefern hier grundsolide Batman-Ware ab, die manchmal zwar ein bisschen fadenscheinig ist, aber sehr unterhaltsam und stellenweise schockierend. Batman-Fans müssen diesen Titel eh lesen, da er einen der wichtigsten Momente in Batmans Leben enthält, alle anderen können ruhig reinschnuppern.
worth to read the orinal tale in order to enjoy the new 52 oneenjoy this as it is .
Mit A Death in the Family hat Jim Starlin eines der wohl als am wichtigsten erachteten Comics des modernen Batman geschrieben, das immer wieder auf allen Batman-must-read-Listen zu finden ist - egal wo man sucht. Nach langer Zeit bin ich endlich dazu gekommen, das erste Mal die sagenumwobene Gesamtausgabe durchzulesen, und ich muss ehrlich sagen, dass ich nach Starlins The Cult und der Reputation in Fankreisen vorab hohe Erwartungen hatte.Kurze Inhaltsangabe:Nachdem Dick Grayson das Robin-Kostüm abstreifte und seither als Nightwing auf eigene Rechnung das Verbrechen jagt, führte das Schicksal den jungen Waisen Jason Todd und Batman zusammen. Als zweiter Robin schlägt sich Todd die Nächte mit der Fledermaus um die Ohren, doch seinen Erfolgen steht ein Hang zur Rücksichtslosigkeit, Jähzorn und übermäßiger Gewaltanwendung gegenüber, die Batman letztendlich dazu bringen, Robin aus dem aktiven Dienst zu nehmen. Dessen Verständnis dafür ist gering und so geht er wütend seiner eigenen Wege, die ihn zufällig zur einer Enthüllung aus seiner Vergangenheit führen: Catherine Todd war lediglich seine Stiefmutter, die leibliche Mutter lebt vermutlich noch. Nach einigen Recherchen findet er heraus, dass sich alle Kandidaten, auf die es Hinweise gibt, im Nahen Osten (Libanon, Äthiopien) aufhalten, und macht sich alsbald alleine auf die Reise. Parallel, wenn auch unabhängig davon unternimmt der Joker eine Geschäftsreise mit dem gleichen Ziel, denn nachdem all seine finanziellen Ressourcen ausgeschöpft sind, soll der mangelnden Liquidität mit dem Verkauf eines erbeuteten Marschflugkörpers an arabische Terroristen abgeholfen werden. Ihm dicht auf den Fersen ist Batman selbst, und so kommt es schließlich im Nahen Osten zum schicksalhaften Aufeinandertreffen, dessen Ende wohlbekannt ist.Meine Meinung ist, dass der Band einmal aufgrund des Schlüsselereignisses und der Tatsache, dass die Leser damals die Möglichkeit hatten, via Telefon-Voting über das Finale zu entscheiden, seinen Platz auf Liste der erwähnenswerten Bände definitiv verdient hat. Leider war ich abseits davon mit meinen hohen Ansprüchen doch ziemlich unterwältigt. Im Vergleich mit anderen hochgelobten Werken dieser Zeit ist dieses relativ schlecht gealtert, und das nicht nur in Bezug auf die Dialoge und Monologe. Dass es Batman auch mal in die weite Welt verschlägt, kann ich nachvollziehen, aber der Libanon als Kulisse funktioniert m.E. überhaupt nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es per se suboptimal finde, es das negative Gefühl ist, wenn man mit etwas sehr Ungewohntem auskommen muss oder es einfach an der Umsetzung hapert. Bzgl. der Umsetzung meine ich damit a.) die relativ helle Kolorierung, so dass selbst die nachts spielenden Szenen wie am helllichten Tag wirken, und gerade in der Wüste das klassische Batman-Kostüm nicht gut wegkommt. Die Panels selbst sind zwar in Ordnung, wirklich prägnante Bilder sind mir allerdings nicht in Erinnerung geblieben, da haben die Psychosen/Halluzinationen der Fledermaus in The Cult weit mehr Eindruck hinterlassen, und für ein derart bedeutendes Werk ist mir das dann doch etwas zu wenig. Zu eigentlichen Handlung: Der Handlungsbogen rund um den Joker und die arabischen Terroristen war erst mal nur gewöhnungsbedürftig, bei der zweiten Lesung bin ich aber auch nicht wirklich damit warm geworden, und obendrauf kommt hinzu, dass mir die Entwicklung von Jason Todd etwas zu kurz kommt. Als es dann zum tragischen Tod in der Familie kommt, wird dieser ziemlich kühl und sparsam über wenige Seiten abgewickelt - keine Ahnung, ob das damals gezogen hat, heute tut es das zumindest für mich nicht mehr. Die Türschwelle zum Trash hat man im letzten Viertel dann auch noch übertreten müssen, als!Spoiler!der Joker von Ajatollah Chomeini persönlich zum UN-Botschafter des Iran ernannt wird und so politische Immunität genießt; für Batman damit vorerst unangreifbar.!Spoiler!Ich muss natürlich berücksichtigen, dass Comics damals noch anders geschrieben und gezeichnet wurden, aber Batman: Year One oder auch The Cult, Venom waren da irgendwie schon deutlich weiter. Da ich A Death in the Family mit beiden vergleichen muss, gibt es von mir nur 2 Sterne. Wer Wert auf Vollständigkeit seiner Batman-Sammlung legt, wird an dem Werk nicht vorbeikommen, zumal es wie bereits konstatiert definitiv ein Klassiker ist, welcher enormen Einfluss auf die Charakterentwicklung Batmans hatte, nicht zu vergessen, dass der Tod einer Comic-Figur damals bedeutet hat, dass sie auch wirklich von der Bildfläche verschwindet, und nicht ein halbes Jahr später zurückkehrt. Trotz allem ist es meiner Meinung nach kein guter Comic, so sehr ich Starlin auch schätze.Eine Anmerkung zur rezensierten Variante mit 232 Seiten: Hier ist zusätzlich noch der story arc Batman: A Lonely Place of Dying enthalten, in dem es nach den Ereignissen von A Death in the Family zum ersten Zusammentreffen von Batman, Nightwing und Tim Drake kommt. Dieser macht ca. die Hälfte des Trades aus.
Es handelte sich hierbei um ein Geschenk, deswegen kann ich es schlecht beurteilen. Es kam aber sehr schnell und ist auf den ersten Blick in Top Zustand.
Der Tod des zweiten Robin, Jason Todd, ist definitv eines der wichtigsten Events in der langen Geschichte des Batman. Selten wurde ein Comic so kontrovers diskutiert wie "A death in the family", als die Story Ende der 80er in mehreren Teilen im monatlich erscheinenden "Batman"-Heft erschien. Nichtsdestotrotz: die Handlung enttäuscht streckenweise...Ausgangspunkt dieses Abenteuers ist Jason Todds Suche nach seiner Mutter. Diese Suche führt ihn bis in den nahen Osten. Dabei durchkreuzt er die Pläne des Joker -- und Joker, Batmans gefährlichster Gegner, versteht keinen Spaß. Robins Alleingang endet im Desaster...Noch bis in die Gegenwart hinein reicht der Einfluß der tragischen, in diesem Band geschilderten Ereignisse -- im populären Mehrteiler "Hush" wurde beispielsweise jüngst darauf eingegangen: Batman, bzw. sein Alter Ego Bruce Wayne, sieht die Verantwortung für den Tod seines jungen Gehilfen bei sich.Jede Sammlung von Batman-Comics sollte "A death in the family" beinhalten. Die Zeichnungen stammen vom großartigen Jim Aparo, der der Reihe in den 80ern seinen Stempel aufgedrückt hat. Der Fokus der Handlung hätte allerdings weniger oft beim Joker und seinem großen Plan liegen sollen -- denn dieser Aspekt der geschichte ist eher Nebensache...
Well, there certainly isn't anything blantantly WRONG with this story. In fact, the end of it is fairly spectacular. Its the set up that bothers me.While I find it interesting that Robin wants to find his mother, I don't see why 90% of the story needs to be about Iranian terrorists and not Robin. While we should be getting a last look into Robin's soul, we instead see a bunch of guys with cloths over their heads shooting at him. Joker's elaborate "scheme" seems pointless and stupid, even for the Joker. Worst of all his plan is waaay too convenient for the purposes of the story.But as I said, the ending was well done. By the end of the story I knew what fate I would have chosen for Robin (kill the twerp!) but it was still sad to see him go. So if you, like me, truly need to see the death of Robin, then go ahead and pick this up. For what you pay for it, it is definently worth it.
Die strukturellen Kritikpunkte an dieser Story sind vorhanden, waren aber wahrscheinlich notwendig um die Beteiligung des Lesepublikums zu ermöglichen. Vor dem Hintergrund ist eine erstaunlich abwechslungsreiche und geschlossene Story entstanden, die den Grundstein für viele weitere Entwicklungen im DC-Universum legte.
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